#1

Kennst du das, wenn du jemanden mehr magst als dein Leben? Nein? Ich auch nicht.

in Liebelein 19.05.2020 17:31
von Jasmin Tristessa Asbury • 75 Beiträge



• Name • Wesen • Zirkel
• Jasmin Tristessa Asbury, Vampir, Nomade

• Alter des Charas
• Circa 2000 Jahre und rein äußerlich 17 Jahre alt

• Avatar
• Olivia Holt


• Deine Geschichte
• Wo soll ich DA nur anfangen? Ich probiere es einfach einmal, erwartet aber nichts großes jetzt von mir. Mein Name ist Jasmin Tristessa Asbury. Jasmin bedeutet Fliederblüte. Tristessa dagegen bedeutet traurige Frau. Und Asbury ist mein Nachname wie man unschwer erkennen kann. Meine beiden Vornamen habe ich dadurch bekommen, da meine Mutter mich damals unter einem Fliederbaum -in Frankreich- geboren hatte und sie dabei aber leider verstarb. Folglich habe ich diese also nie kennengelernt und wuchs bei meinem Vater meine ersten drei Lebensjahre auf. Da dieser aber in mir das Übel sah das seine geliebte wertvolle Frau umbrachte, verstieß er mich und gab mit einem fahrendem Zirkus mit dem Auftrag mich von einer Schlucht zu werfen mit. Dies brachte der Zirkus aber nicht über das Herz und so wuchs ich von da an im Zirkus auf. Von den Menschen dort lernte ich allerhand Tricks und Kniffe. Während den Vorstellungen hatte ich die Aufgabe den Besuchern ein wenig Wahrsagerei anzubieten und ihnen dabei etwas zu entwenden. Das konnte etwas Geld, ein wertvoller Ring oder aber etwas anderes sein. Das es nicht wirklich ehrenhaft war wenn ich den Menschen etwas stahl, machte mir nichts aus, immerhin wollten auch wir nur überleben und diese Menschen besaßen genug um drei Leben in der damaligen Zeit zu leben. Mathilde, so hieß die Köchin und meine Ersatzmutter, war immer sehr stolz auf mich und gerne machte ich meine Diebstähle für diese. Einfach weil auch ich jemand sein wollte. Denn...bei Gott, es war kein gutes Gefühl Kinder mit ihren Familien lachend in glücklichem Kreise zu sehen. Nicht weil ich Glück nicht mochte, nein, sondern da ich genau wusste was mein Vater von den Zirkusleuten gewollt hatte und was meiner Mutter widerfahren war. Wahrscheinlich verstehen das die meisten Menschen nicht, aber das ist mir egal. Das wichtigste dabei ist, das ich es verstehe.
Mit den Jahren wurde ich eine schöne junge Frau die auch schon -für die damalige Zeit- im heiratsfähigem Alter war. Das ich irgendwann würde heiraten müssen, wusste ich, aber ich wusste auch das ich mich solange dagegen sträuben würde wie es mir möglich wäre. Mich grauste es vor der Vorstellung einen mir fremden viel älteren Mann heiraten zu müssen. Das wusste meine Ersatzmutter und trotzdem suchte sie mir einen Mann heraus. Er war älter als ich und war auch nicht der schönste unter der sonne. Gottfried hieß er.....ich erinnere mich noch genau. Da ich das unvermeidliche nicht abwenden konnte und es auch nicht über das Herz brachte abzuhauen blickte ich dem Übel mit geradem Rücken entgegen und zählte innerlich die tage. Doch dann....das Schicksal wollte es anscheinend so das ich Gottfried wohl doch nicht würde heiraten müssen!
Wie das geschehen konnte? Meine Ersatzmutter schickte mich an einem recht kühlem und düsterem Tag im Herbst auf den Markt. Murren tat ich nicht, tat ich das doch gerne für sie. Jedoch hätte es von mir aus auch wärmer und heller sein können. Wie dem auch sei, ich kaufte brav das ein oder andere ein als ich ihn sah. Er war außergewöhnlich schön und stach regelrecht aus der Masse hervor. Von seiner bleichen Haut ging ich stark davon aus das er ein Adliger sein musste und umso aufregender fand ich es als er mich ansah und ein wenig lächelte. Dieser Blick war einfach nicht von dieser Welt. Seine Augen hatten eine eigenartige rötliche bis schwärzliche Färbung und genau wusste ich nicht was das zu bedeuten hatte. Im innerem wusste aber mein Körper das dass Gefahr bedeutete, trotzdem ging ich wie ferngesteuert zu ihm hin und folgte ihm als er mir einen relativ einfachen Grund lieferte. Nämlich das er meine Hilfe bräuchte und ich dafür reich bezahlt werden würde. Geld brauchte man zu dieser Zeit immer...was hätte ich ahnen können was mir dann widerfuhr? Er drehte sich im Wald zu mir herum, biss mich und versteckte mich in einer Höhle. Ab da an begann meine persönliche Hölle. In dieser Zeit -als ich mich verwandelte- mehrmals bat ich ihn in dieser Hölle mich einfach zu töten. Doch er lachte nur und sah mich verächtlich an. Ich denke das ab diesem Zeitpunkt mein Hass auf ihn begann. Ein Hass der sich immer weiter vergrößern würde....
Nach drei Tagen waren die Schmerzen weg, doch dafür hatte ich mich verändert. Er erklärte es mir nachdem er mit mir jagen gewesen war. Ohne es anzuzweifeln glaubte ich ihm, immerhin wusste ich das etwas mit mir geschehen war. Etwas was außerhalb des möglichem lag für die Menschen. Auch wusste ich das ich, so sehr ich ihn auch hasste und ihn töten wollte, meinen Schöpfer brauchte....zumindest bis ich von alleine überleben könnte.
Nach einem halben Jahr tötete ich ihn. Ja, er war der erfahrenere von uns beiden, aber dadurch das ich ihn dazu gebracht hatte sich in mich zu verlieben und auch aufgrund meiner Stärke vermochte ich es ihm das Licht aus zu pusten. Von da an ging ich meine eigenen Wege. In dieser nicht immer einfachen Zeit entdeckte ich auch meine Gabe. Es machte mir Spaß die Welt zu erkunden und meine Gabe Stück für Stück zu erlernen. Jedoch hörte ich auch irgendwann etwas von der Volturi....etwas was mir nicht gefiel und nach dem ich diese manchmal aus der Ferne in Gestalt von anderen beobachtet hatte, festigte sich meine Meinung in mir. Welche Meinung das war? Das die Volturi denken die Könige der Welt sein zu können und dabei nicht einmal an die Folgen dieser Dummheit denken.
Nach einigen Jahren hörte man in der Vampirwelt die Geschichten das ein Cullen -Edward- sich in eine Sterbliche -Bella- verliebt hatte- Großartig interessieren tat es mich nicht. Die Cullen mochte ich nicht besonders, immerhin tranken diese Tierblut und sorgten sich um die Menschen. Zwei Dinge die ich einfach nicht verstand und nie verstehen würde. Es machte doch viel zu sehr Spaß die Menschen bei der Jagd leiden zu lassen. Aber naja....ich musste nicht alles verstehen. Erst als ich hörte das diese wegen einem unsterblichem Kind von den Volturi vernichtet werden sollten und das diese Zeugen um sich sammelten wurde ich neugierig und nistete mich in Forks ein. Als Zeugin meldete ich mich nicht. Ich wollte nur beobachten und musste mit großem Bedauern miterleben das diese die Volturi doch tatsächlich leben ließen. -.- Ab diesem Moment ging ich wieder fort. Bis heute weiß ich nicht, das es sich bei Ness um ein Halbwesen und nicht um ein unsterbliches Kind handelt. Aber dies kümmert mich auch nicht weiter. Jetzt reise ich wieder durch die Welt, nerve alles und jeden und lasse die Zukunft einfach auf mich zukommen.








• Name • Wesen • Zirkel
• Früher hast du Tyler Johnson geheißen. Natürlich kannst du dir auch einen anderen Namen aussuchen. ^^, Mensch, Mensch eben

• Alter des Charas
• Frei wählbar

• Avatar den du wünscht
• Ich habe hier Vorschläge. :) Zwingend sind die nicht, letztendlich ist für mich nur der Schreibstil wichtig. ^^[/style]
Tom Holland


Gregg Sulkin


Lucas Till


Joel Kinnaman



•Du bist mein/e
• Kompliziert. Du bist mein Seelengefährte und ich bekomme das nicht auf die Reihe. xD

•Gemeinsame Story
• Wie dein Leben in New York war, bevor wir uns begegneten weiß ich nicht. Vielleicht warst du ein Student? Oder etwas ganz anderes? Was es auch war, ich werde es auf jeden Fall noch herausfinden. Wie wir beide uns sahen ist auch so eine Sache. Auf einem meiner nächtlichen Streifzüge durch die Kleidungsläden dieser Stadt, welche - Großstadt sei Dank - noch bis in die Nacht an diesem Tag offen hatten. Du selbst warst mit einigen deiner Freunde unterwegs. Anscheinend wolltet ihr in das Kino, zumindest standet ihr davor. Unsere Begegnung, bei der du mich noch nicht einmal wahrgenommen hast, dauerte einige Sekunden, ehe du dich in das Kino begabst und ich wie angewurzelt völlig verzaubert auf dem gegenüberliegendem Bürgersteig stand. Mir war klar, das ich dich haben wollte. Haben musste, wenn ich meine Zeit in der Unendlichkeit aufrütteln wollte. Doch wie stellte man dies an? Menschen waren und sind für mich Nutztiere, Blutspender und allenfalls Spielzeuge. Aber mehr nicht. Außerdem tat ich mich schon immer schwer damit meine vampirische Seite zu unterdrücken, einfach weil ich nie eine Menschenfreundin gewesen war. Da ich noch dazu recht eingerostet in der Interaktion mit anderen war, beschloss ich Hilfe in der Bücherei zu suchen. Nach einigen 'informativen' Büchern bekamst du leider sämtliche Klischees an den Kopf geworfen, welche man nur finden konnte. Es ging sogar so weit, das du mich für verrückt hieltst und nach Seattle (der Ort ist gern auch änderbar) gezogen bist. Auch wenn ich am Boden zerstört war, folgte ich dir und ließ dir auch dort keine Ruhe. Was sollte ich auch machen? Ich wusste einfach nicht wie man mit Menschen umging und einfach verwandeln wollte ich dich dann irgendwie auch nicht.

•Probepost

Ja, aus der Sicht des Charakters [x] Nein [_] Ein alter reicht mir [_]

•Was noch zu sagen ist
• Wie man schon lesen kann, ein weiblicher Edward ist Jasmin definitiv nicht. Natürlich behandelt sie dich anders als die anderen Menschen, aber ihre dunklere Seite brodelt dennoch immer hinter einer schmalen dünnen Wand in ihr und da würde sie auch nicht zögern diese zu zeigen.
Jasmin ist ein schwer zu handhabender Chara, sie ist sehr speziell und deswegen solltest du wissen wie du dich durchsetzen kannst und dich nicht gleich einschüchtern lassen. Foltern und Quälen ist ihr Ding, besonders bei ihren Opfern. Vielleicht bringst du sie von dieser Einstellung weg? Vielleicht machst du auch freudig mit?
Wie dem auch sei...hab Spaß, finde coole Leute und lass dich nicht fressen...außer von Jasmin. xD
Außerdem poste ich in der 3. Person, komme aber mit beidem zurecht und kann mich auch anpassen. Ich freue mich auf dich!



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